Erste Hilfe für die Seele für Bäuerinnen und Bauern

Wie man sich selbst stärkt und die Herausforderungen des Alltags besser meistert.
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Sharepic Erste Hilfe für die Seele © LFI

Wie kleine Schritte große Wirkung haben: Hilfe annehmen und geben

Die Landwirtschaft ist eine erfüllende, aber auch  anspruchsvolle Aufgabe - sie erfordert nicht nur  körperlichen Einsatz und wirtschaftliches Geschick,  sondern bringt oft auch soziale und psychische  Herausforderungen mit sich. Der enge Austausch  innerhalb der Familie und im Betrieb, gepaart mit  Generationenkonflikte und äußerem Druck, kann  belastend sein. Dies kann dazu führen, dass die seelische  Gesundheit an ihre Grenzen stößt. Doch was kann man  tun, wenn es einem selbst oder jemandem im Umfeld  nicht gut geht?
 
In diesem Vortrag geht es darum, was psychische Gesundheit bedeutet und wie man erste Anzeichen von krank machenden Belastungen erkennen kann. Anhand praktischer Beispiele aus der Landwirtschaft wird gezeigt, wie Stress und seelische Probleme entstehen und welche Möglichkeiten es gibt, damit umzugehen.

Hilfe annehmen und Hilfe geben will gelernt sein

Wir sprechen über Wege, sich selbst zu stärken und wie man im Alltag gut für sich sorgen kann, um Herausforderungen besser zu meistern. Ein Schwerpunkt liegt darauf, wie wir Angehörigen helfen können, wenn es jemandem in der Familie oder im Betrieb nicht gut geht. Es geht darum, schwierige Situationen zu erkennen, einfühlsam und sicher zu reagieren und zu wissen, wo man Unterstützung finden kann.

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