Dreiländertreffen: Trend. Innovation. Zukunft
Bäuerinnen aus Bayern und Südtirol waren beim diesjährigen Dreiländertreffen in Tirol zu Besuch.
Alle zwei Jahre treffen sich Bäuerinnen aus Bayern, Tirol und Südtirol abwechselnd in den drei Ländern zum Austausch. Heuer waren die Tiroler Bäuerinnen die Gastgeber und haben ein informatives Programm mit Schwerpunkt auf Zukunftsthemen zusammengestellt.
"Trend. Innovation. Zukunft.“ - so lautete der Titel des Dreiländertreffens, das heuer von den Tiroler Bäuerinnen organisiert wurde und vergangenes Wochenende in Pfons stattgefunden hat. Neben Vorträgen zu Future Food, Innovation und Generationenmanagement wurden außerdem auch der Brennerbasistunnel besichtigt und die Wipptaler Genussspechte vorgestellt. Ziel der Tagung war, das Netzwerk zu stärken und mit einer positiven Einstellung die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen. "Wir haben uns für die Themen Innovation, Trend und Zukunft entschieden, weil zu wissen, was Konsumentinnen und Konsumenten von morgen konsumieren möchten, was ihre Bedürfnisse sind und wie wir am Betrieb und in der Organisation Innovationen implementieren können, sicherlich für uns alle von großer Bedeutung ist“, erklärt die Tiroler Landesbäuerin Helga Brunschmid die Themenwahl des heurigen Dreiländertreffens. Die Südtiroler Landesbäuerin Antonia Egger Mair und die stv. Bayerische Landesbäuerin Christine Reitelshöfer freuen sich über die Einladung und betonten: "Solche Tagungen sind Chancen, über den Tellerrand hinauszuschauen und Motivation für die eigene Arbeit zu finden.“
"Trend. Innovation. Zukunft.“ - so lautete der Titel des Dreiländertreffens, das heuer von den Tiroler Bäuerinnen organisiert wurde und vergangenes Wochenende in Pfons stattgefunden hat. Neben Vorträgen zu Future Food, Innovation und Generationenmanagement wurden außerdem auch der Brennerbasistunnel besichtigt und die Wipptaler Genussspechte vorgestellt. Ziel der Tagung war, das Netzwerk zu stärken und mit einer positiven Einstellung die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen. "Wir haben uns für die Themen Innovation, Trend und Zukunft entschieden, weil zu wissen, was Konsumentinnen und Konsumenten von morgen konsumieren möchten, was ihre Bedürfnisse sind und wie wir am Betrieb und in der Organisation Innovationen implementieren können, sicherlich für uns alle von großer Bedeutung ist“, erklärt die Tiroler Landesbäuerin Helga Brunschmid die Themenwahl des heurigen Dreiländertreffens. Die Südtiroler Landesbäuerin Antonia Egger Mair und die stv. Bayerische Landesbäuerin Christine Reitelshöfer freuen sich über die Einladung und betonten: "Solche Tagungen sind Chancen, über den Tellerrand hinauszuschauen und Motivation für die eigene Arbeit zu finden.“
Die Zukunft der Lebensmittel
Wie und was wir morgen konsumieren. Mit welchen Angeboten können sich die Bäuerinnen auf die Zukunft einstellen? Als Produzentinnen von Lebensmitteln ist es von großem Interesse zu wissen, wie und was wir in Zukunft konsumieren werden. Dabei geht es sehr stark darum, die Bedürfnisse der jüngeren Generation zu kennen. Andreas Reiter vom Zukunftsbüro in Wien hat die Bäuerinnen über die
Chancen und Herausforderungen der Zukunft informiert.
Das Lebensmittelinnovationszentrum von der Agrarmarketing Tirol (AMT) konnte in einem Workshop aufzeigen, wie einfach und wie nah manche innovativen Gedanken sein können. Die umgekehrte Sichtweise - von der Produktionsseite auf die Konsument:innenseite - kann dabei helfen, neue Betriebszweige zu entwickeln beziehungsweise bisherige weiterzuentwickeln.
So zeigt sich, dass mit einer Offenheit, einer guten Kommunikation und einem Verständnis für die Bedürfnisse der verschiedenen Personen positiv in die Zukunft geschaut werden kann. Tagungen wie das Dreiländertreffen geben den Bäuerinnen wieder Kraft und Motivation für die eigene Arbeit und zeigt sich wie wichtig das Netzwerk der Kolleginnen ist.
Das Lebensmittelinnovationszentrum von der Agrarmarketing Tirol (AMT) konnte in einem Workshop aufzeigen, wie einfach und wie nah manche innovativen Gedanken sein können. Die umgekehrte Sichtweise - von der Produktionsseite auf die Konsument:innenseite - kann dabei helfen, neue Betriebszweige zu entwickeln beziehungsweise bisherige weiterzuentwickeln.
So zeigt sich, dass mit einer Offenheit, einer guten Kommunikation und einem Verständnis für die Bedürfnisse der verschiedenen Personen positiv in die Zukunft geschaut werden kann. Tagungen wie das Dreiländertreffen geben den Bäuerinnen wieder Kraft und Motivation für die eigene Arbeit und zeigt sich wie wichtig das Netzwerk der Kolleginnen ist.