Mehr Gleichstellung in der GAP-Strategie gefordert
Analyse zeigt, konkrete Schritte zur Schließung der Geschlechterkluft sind zwingend notwendig.

Die Europäische Kommission setzt sich für Geschlechtergerechtigkeit ein - doch aktuelle Analysen zeigen: Die GAP-Strategiepläne tragen bisher kaum zur Gleichstellung bei. Besonders in ländlichen Regionen sind Frauen benachteiligt, etwa beim Zugang zu Einkommen und Beschäftigung.
Eine SWOT-Analyse weist darauf hin, dass gezielte Maßnahmen fehlen, um die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Frauen am Land zu verbessern. Es braucht dringend konkrete Schritte, um die Geschlechterkluft zu schließen und Chancengleichheit zu fördern.
Die Bäuerinnenorganisation fordert daher: Mehr Sichtbarkeit und Unterstützung für Frauen in der Landwirtschaft - damit Gleichstellung nicht nur ein Ziel bleibt, sondern Realität wird.
Die Europäische Kommission hat am 16. September in der HBLFA Tirol einen Workshop zum Thema Gleichstellung im GAP-Strategieplan und in der Gemeinsamen Agrarpolitik veranstaltet. Eingeladen waren Stakeholder:innen aus verschiedenen Bereichen der Land- und Forstwirtschaft in Österreich, darunter auch Vertreterinnen der Bäuerinnenorganisation.
In drei Arbeitsgruppen wurden Herausforderungen, Verbesserungspotenziale und bereits erzielte Erfolge diskutiert. Außerdem erarbeiteten die Teilnehmenden konkrete Lösungsvorschläge.
Eine SWOT-Analyse weist darauf hin, dass gezielte Maßnahmen fehlen, um die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Frauen am Land zu verbessern. Es braucht dringend konkrete Schritte, um die Geschlechterkluft zu schließen und Chancengleichheit zu fördern.
Die Bäuerinnenorganisation fordert daher: Mehr Sichtbarkeit und Unterstützung für Frauen in der Landwirtschaft - damit Gleichstellung nicht nur ein Ziel bleibt, sondern Realität wird.