Wildkräuter und Artenvielfalt - Pflanzenexkursion im Eferdinger Landl
Weiterbildung für Kräuterpädagogen:innen und alle Naturinteressierten
Die Südhänge am Rande des Eferdinger Beckens wurden schon im Jahr 777 urkundlich als Weinbaugebiet erwähnt. Das spezielle Kliima ermöglicht es heute noch, innovativen Landwirten, Nischenpflanzen zu kultivieren. Biologischer Wein- und Kräuterbau schaffen Lebensraum für viele wäremliebende Wildkräuter, die es dazwischen zu entdecken gibt.
An diesem Tag geht es die Trainerin Gabriele Winkler mit italienischer Mentalität genussvoll an: mit einem Spaziergang zu den Kräuterfeldern zum letzten Maulbeerbaum Aschachs und einer Führung von Andreas Kreuzwieser in seinen biologischen Weinrieden mit einem Frizzante-Picknick.
Bei dieser Veranstaltungsreihe hat jeder Tag seinen eigenen Schwerpunkt, daher lohnt es sich, jeden Termin in Anspruch zu nehmen. So lernen Sie die Artenvielfalt und die verschiedene Lebensräume kennen und frischen verschüttete Artenkenntnisse wieder auf. Im Rahmen einer Wanderung begleiten uns Pflanzenfamiliengeister am Weges- und Waldesrand. Mit unseren Bestimmungsbüchern entdecken wir die Vielfalt der Pflanzen neu, bauen Eselsbrücken und stellen dabei den kräuterpädagogischen Erfahrungsaustausch in den Mittelpunkt. Der Entdeckungsgenuss von Landschaft, Landwirtschaft, Wildpflanzen und Naturschutz bleibt unvergessen!
Diese Veranstaltung wird als Weiterbildung für den ÖPUL Zuschlag Regionaler Naturschutzplan gemäß der Sonderrichtlinie ÖPUL 2023 anerkannt.
Änderungen vorbehalten.
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Mitzubringen:
Bestimmungsbuch, ev. Sitzunterlage für Exkursionsteil, feste Schuhe, Schreibzeug, wetterfeste Kleidung, Gemeinsame Kräuterjause zu Mittag am Hof ist vorgesehen
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Kursdauer:
8 Einheiten
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Anrechnung:
8 Stunde(n) für ÖPUL23-RNP (Regionaler Naturschutzplan)
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Zielgruppe:
Almführer:innen, Kräuterpädagog:innen, Natur- und Landschaftsführer:innen, Naturschutzinteressierte, Naturschutzplanbetriebe, Schule am Bauernhof - Betriebe
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Kursbeitrag:
€ 45.00
(Kursbeitrag ohne Förderung)
€ 45.00
(Kursbeitrag gefördert)
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Fachbereich:
Umwelt und Naturschutz