Als Bäuerin und Bauer ist man auch Vorbild
Schulungsvideo verweist auf mögliche Stolperfallen und richtiges Verhalten.
Österreichs Bäuerinnen und Bauern sind die besten Fürsprecher ihres Berufsstandes und ihrer Produkte. Von der Gesellschaft werden sie als "authentische" Ansprechpartner in Sachen heimische landwirtschaftliche Produktionsweisen und regionale Lebensmittelerzeugung wahrgenommen. Was man anderen vermittelt, muss man selbst verinnerlicht haben, ist dabei ein Grundsatz, den es zu befolgen gilt. Da das Leben uns immer wieder Stolperfallen bietet, hilft das neue Schulungsvideo des Projektes IBAK (Innerlandwirtschaftliche Bildungsinitiative für Agrarkommunikation) den Bäuerinnen und Bauern dabei, ihrer Vorbildfunktion gerecht zu werden.
Auf 2:30 Minuten Länge geht das Video darauf ein, welches das wichtigste Kriterium beim Lebensmitteleinkauf sein sollte: die Herkunft. In der animierten Geschichte lädt eine Bäuerin zum Grillen ein und muss dafür noch die Zutaten besorgen. Anstelle von importierten Erdäpfeln, Fleisch und Butter wählt sie gewissenhaft österreichische Erzeugnisse. Bei den Getränken widerfährt ihr aber ein Missgeschick, denn der Apfelsaft wurde zwar in Österreich abgefüllt, die Äpfel sind aber nicht heimische. Da haben es die Gäste besser gemacht und mit ihrer Erdbeerbowle mit Früchten aus dem eigenen Garten ein sowohl regionales als auch saisonales Gastgeschenk mitgebracht. Darum "Schau drauf, wo's herkommt. Du entscheidest mit - bei jedem Einkauf!" ist die Botschaft dahinter.
Die Bäuerinnen und Bauern sollen motiviert werden, bei ihren eigenen Lebensmitteleinkäufen auf heimische Produkte zu achten und selbst bei der Geschenkeauswahl, z.B. Mitbringsel zu einer Feier, saisonalen und heimischen Erzeugnissen den Vorzug zu geben. Dabei werden in den einzelnen Videosequenzen die wichtigsten Wegweiser für österreichische Lebensmittel aufgezeigt: die rot-weiß-rote Fahne, das AMA-Gütesiegel und die Marke "Gutes vom Bauernhof" sind Garanten für Herkunftssicherheit. Das vermitteln die Bäuerinnen und Bauern auch den Konsumentinnen und Konsumenten - ein bewusst positiver Dialog mit Menschen aus der Gesellschaft, der zum positiven Image unserer Landwirtschaft beiträgt.
Auf 2:30 Minuten Länge geht das Video darauf ein, welches das wichtigste Kriterium beim Lebensmitteleinkauf sein sollte: die Herkunft. In der animierten Geschichte lädt eine Bäuerin zum Grillen ein und muss dafür noch die Zutaten besorgen. Anstelle von importierten Erdäpfeln, Fleisch und Butter wählt sie gewissenhaft österreichische Erzeugnisse. Bei den Getränken widerfährt ihr aber ein Missgeschick, denn der Apfelsaft wurde zwar in Österreich abgefüllt, die Äpfel sind aber nicht heimische. Da haben es die Gäste besser gemacht und mit ihrer Erdbeerbowle mit Früchten aus dem eigenen Garten ein sowohl regionales als auch saisonales Gastgeschenk mitgebracht. Darum "Schau drauf, wo's herkommt. Du entscheidest mit - bei jedem Einkauf!" ist die Botschaft dahinter.
Die Bäuerinnen und Bauern sollen motiviert werden, bei ihren eigenen Lebensmitteleinkäufen auf heimische Produkte zu achten und selbst bei der Geschenkeauswahl, z.B. Mitbringsel zu einer Feier, saisonalen und heimischen Erzeugnissen den Vorzug zu geben. Dabei werden in den einzelnen Videosequenzen die wichtigsten Wegweiser für österreichische Lebensmittel aufgezeigt: die rot-weiß-rote Fahne, das AMA-Gütesiegel und die Marke "Gutes vom Bauernhof" sind Garanten für Herkunftssicherheit. Das vermitteln die Bäuerinnen und Bauern auch den Konsumentinnen und Konsumenten - ein bewusst positiver Dialog mit Menschen aus der Gesellschaft, der zum positiven Image unserer Landwirtschaft beiträgt.