Salzburger Frauenlauf: Bäuerinnen laufen für Gesundheit und Zusammenhalt
Ein kraftvolles Bild bot sich auch heuer wieder beim Salzburger Frauenlauf: Hunderte Frauen gingen für einen guten Zweck an den Start – mit dabei ein starkes Team der LK Bäuerinnenorganisation. In ihren auffälligen Laufshirts zeigten die Bäuerinnen, wie sehr Bewegung, Gemeinschaft und Sichtbarkeit zusammengehören.
Die Teilnahme am Frauenlauf steht ganz im Zeichen der Gesundheitsförderung: Regelmäßige Bewegung senkt nachweislich das Risiko einer Brustkrebserkrankung und trägt wesentlich zum körperlichen und seelischen Wohlbefinden bei. Der Salzburger Frauenlauf motiviert Frauen, aktiv zu bleiben und auf ihre Gesundheit zu achten – und das mit Freude und in Gemeinschaft.
Die Bäuerinnen waren auch dieses Jahr wieder aus allen Bezirken angereist. Gemeinsam liefen oder walkten sie die rund 5,5 Kilometer lange Strecke entlang der Salzach. Der Startschuss fiel im Salzburger Volksgarten, begleitet von mitreißender Musik, vielen Zuschauer:innen und einer spürbar positiven Atmosphäre.
Die Bäuerinnen waren auch dieses Jahr wieder aus allen Bezirken angereist. Gemeinsam liefen oder walkten sie die rund 5,5 Kilometer lange Strecke entlang der Salzach. Der Startschuss fiel im Salzburger Volksgarten, begleitet von mitreißender Musik, vielen Zuschauer:innen und einer spürbar positiven Atmosphäre.
Die bewährten Laufshirts unterstrichen den starken Teamgeist und machten die Bäuerinnen als geschlossene Gruppe auf dem Veranstaltungsgelände sichtbar. Mit 229 Teilnehmerinnen stellte die Bäuerinnenorganisation erneut die größte Gruppe.Auch wenn sportliche Leistung nicht im Vordergrund steht, spürt man beim Frauenlauf die Energie und den Zusammenhalt der Bäuerinnen. Gemeinsam aktiv sein, sich gegenseitig motivieren und zeigen, wie vielfältig der Berufsstand ist – das macht diesen Tag so besonders. so eine Teilnehmerin. Der Salzburger Frauenlauf ist für die Bäuerinnen längst ein Fixpunkt im Kalender – eine lebendige Mischung aus Bewegung, Begegnung und gelebtem Miteinander.