Feedback aus Kärnten: Ein "sichtbares" Sprachrohr der Bäuerinnen
						13 Kärntnerinnen waren mit dabei, als sich 110 Funktionärinnen aus ganz Österreich in Tirol trafen: Der Anlass:
die Bundestagung der Bezirksbäuerinnen.					
				 
											Vom 7. bis 9. April 2025 fand die Bundestagung der Bezirkssprecherinnen in Mils in Tirol statt. Unter dem Motto selbst.bewusst.
Bezirksbäuerin.sein bot 
die Tagung wertvolle Anregungen 
und neue Perspektiven. 
Inputs gab es zu folgenden
Themen: Die Rolle der Bezirksbäuerin 
als Sprachrohr
der bäuerlichen Frauen, Sichtbarkeit 
und Kommunikation 
auf Sozialen Medien, selbstbewusster 
Auftritt und Sitzungsleitung 
mit Wirkung sowie 
Selbstfürsorge und Motivation 
im Ehrenamt. Beim Austausch 
mit der wiedergewählten Bundesbäuerin 
durften die Bezirkssprecherinnen  Irene Neumann-
Hartberger sehr persönlich erleben 
und bekamen einen tiefen 
Einblick in ihre Arbeit als Bundesbäuerin 
und Nationalrätin vermittelt.
										... das sagen unsere Teilnehmerinnen dazu:
Ich möchte die Vernetzung 
von Konsumenten und 
Landwirtschaft vorantreiben 
sowie die Öffentlichkeitsarbeit 
weiter ausbauen. 
Wir Bäuerinnen können uns
gegenseitig noch stärker 
unterstützen, einander 
ermutigen und Fachwissen teilen.
										Ich habe mich auf das 
Zusammentreffen und den 
Austausch mit den Bäuerinnen 
gefreut und war neugierig auf die vielen Impulse.
										Mein Ziel nach dieser 
interessanten, kommunikativen, 
lehrreichen, lustigen 
und horizonterweiternden 
Bundestagung ist es, mich 
in den Sozialen Medien zu vernetzen.
										Ich möchte unbedingt mehr 
Bäuerinnen motivieren, 
bei uns mitzuarbeiten, 
bzw. sich überhaupt als 
„Bäuerin“ zu fühlen und 
sich bei uns zugehörig zu fühlen!
										Ich war von der Fülle an 
Ideen und dem enormen 
Engagement der Bezirksbäuerinnen 
begeistert. 
Die Bereitschaft, voneinander 
zu lernen und sich 
gegenseitig zu stärken, 
war deutlich spürbar.
										Es wurde deutlich aufgezeigt, dass Netzwerkarbeit 
wichtig und dass es oft 
besser ist, die Letzte an 
der Bar als die Erste im 
Büro zu sein.
										Ich wurde motiviert, als 
Funktionärin weiterhin 
tätig zu sein, denn „Dinge, 
die für uns heute selbstverständlich 
sind, wurden 
von jemandem erreicht, 
der dafür gekämpft hat“.
										Es ist wesentlich, sichtbar 
zu sein – in regionaler Arbeit 
und Sozialen Medien. Nur, 
wenn wir unsere Anliegen 
aktiv nach außen tragen, 
finden wir als Meinungsbildnerinnen 
Gehör.
										Diese Tagung hat mir 
sehr geholfen, in meine 
neue Aufgabe als Bezirkssprecherstellvertreterin 
hineinzuwachsen. Ich habe 
viel Neues gelernt.
										Wir haben so viele Tipps 
und Informationen erhalten, 
die ich unbedingt an die 
Bildungsreferentinnen weitergeben 
möchte, damit sie 
davon profitieren und ihre 
Ideen besser umsetzen.
										Ich war vor allem durch 
das gemeinsame Ziel 
motiviert, die Anliegen
der Bäuerinnen in den 
Mittelpunkt zu stellen und 
neue Perspektiven sowie 
praktische Lösungsansätze 
für unsere tägliche Arbeit 
zu finden.
										Ich war zum ersten Mal 
dabei, und mich haben die 
wirklich gute Zusammenarbeit 
und dieser intensive 
Austausch zwischen den 
Bäuerinnen aus allen 
Bundesländern überrascht.
										 
							
						
					
						 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
															 
															 
															 
															 
															 
															 
															 
															 
															 
															 
															 
															